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Hans Jürgen Sittig                                      

Schriftsteller - Fotojournalist - Schauspieler
D - 54550 Daun, Goldammerweg 36
E-Mail     kontakt@hans-juergen-sittig.de
Telefon   06592-982312
mobil      01578-8091046

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Foto: Thorsten Wirtz

Der Autor in der Dauner Kaffeerösterei, die auch in "Bitburger Blut" eine Station von

Hauptkommissar Wärmland ist.

 

 

 

 

Blutspur führt bis nach Bitburg

tw | 14.10.2014

In Mayen findet gerade wieder der traditionelle Lukasmarkt statt. Und dort lässt auch der Dauner Autor Hans-Jürgen Sittig seinen neuen Eifelkrimi beginnen.

Zur Stadt Mayen hat Hans-Jürgen Sittig eine ganz besondere Beziehung, denn dort erblickte er 1957 das Licht der Welt. Da verwundert es auch nicht, dass er den traditionellen Lukasmarkt als Kulisse für den rasanten Einstieg in den neuen Fall von Kommissar Jan Wärmland wählt: Drei Männer werden während des Jahrmarkt-Besuchs bei der Fahrt auf dem Riesenrad von einem Scharfschützen ermordet, ein vierter überlebt den Anschlag schwer verletzt. Die blutige Spur des unbekannten Täters zieht sich durch die gesamte Vulkaneifel und bis nach Bitburg, denn von dort stammen die Opfer und auch der erste Tatverdächtige. Auch rund um Daun wird gestorben: Bei der Explosion einer Autobombe kommen auf der B257 unweit von Wallenborn vier Menschen ums Leben, während Kommissar Wärmland gerade einen Kaffee in der Dauner Kaffeerösterei genießt...

Sittig mixt auch in seinem dritten Roman um den Mayener Mord-Ermittler Jan Wärmland jede Menge Lokalkolorit mit einer spannenden und zuweilen sehr actionreichen Krimihandlung. Mit viel Einfühlungsvermögen schildert er außerdem die Sorgen und Nöte eines Vaters und Singles im besten Mannesalter, der den Glauben an die große Liebe noch nicht aufgegeben hat.

»Bitburger Blut« von Hans-Jürgen Sittig, 269 Seiten, 10,90 Euro, Emons-Verlag Köln; ISBN: 978-3-95451-382-6

 

 

 

 

 

 

Hans Jürgen Sittig las in Swisttal
Tod auf dem Riesenrad  (gemeint ist "Bitburger Blut")

sax
SWISTTAL-ODENDORF. Wenn Hans Jürgen Sittig liest, fesselt er seine Zuhörer. Da kommt dem Autor sein Beruf als Schauspieler zugute. Wobei die genaue Zahl der Berufe des gebürtigen Mayeners nicht ganz klar ist: Biologiestudent, Reiseschriftsteller, Fotojournalist, Fallschirmjägerhauptmann, Dichter und Eifelkrimi-Autor sind die Leidenschaften, die der 57-Jährige bis heute ausgelebt hat.

 



Hans-Jürgen Sittig las in Swisttal: Tod auf dem Riesenrad | GA-Bonn - Lesen Sie mehr auf:
http://www.general-anzeiger-bonn.de/region/rhein-sieg-kreis/swisttal/Tod-auf-dem-Riesenrad-article1493289.html#plx66653670

 

Kostproben gab er jetzt vor rund 70 Zuhörern bei seiner Autorenlesung im Katholischen Pfarrzentrum auf Einladung der Odendorfer Buchhandlung Zimmermann. Nach "Tod am Laacher See" und "Mordwald" hat er seinen neuen Eifelkrimi "Bitburger Blut" veröffentlicht, der im Mittelpunkt der Lesung

 

Foto: Wolfgang Henry

stand. Mit Witz und Phantasie, teils hintergründigem schwarzem Humor und plastischer Beschreibung von Typen und Landschaften brachte er seine Zuhörer ein und ums andere Mal zum Schmunzeln und Lachen.

Aus dem Inhalt: Nachdem auf dem Mayener Lukasmarkt drei Männer während der Fahrt mit dem Riesenrad erschossen wurden - ein vierter hat den Anschlag schwer verletzt überlebt -, machen sich Jan Wärmland und Sven Trobisch an die Aufklärung der brutalen Tat. Dabei treffen sie etwa auf einen "unsympathischen Typen mit ein paar zu vielen toten Mitarbeitern", der auch noch einen "schlappen Händedruck" hat, der "kaum ausgereicht hätte, das Volumen eines Wattebauschs zu verringern".

Artikel vom 10.11.2014